Donnerstag, 4. Dezember 2008
Für einen besonderen Menschen...
sinaberlin, 23:22h
...an einem ganz besonderen Tag! (undzwar morgen :))
staendchen (zip, 3,478 KB)
liebe Gruss, Sina und Cyrille
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liebe Gruss, Sina und Cyrille
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Montag, 1. Dezember 2008
Advent in New York
laudis2008, 18:04h
Jetzt sind die feierlichen Thanksgiving Tage vorüber und schwupps rüstet sich New York für Weihnachten.
Lichterketten werden aufgehangen, Weihnachtsbäume aufgestellt und alles erstrahlt in einem hellen Glanz.

Auch wir haben s ganz kuschelig und ich haben unsere weihnachtsdeko vom Dachboden geholt und ein bißchen geschmückt.
Gestern hatten wir en gemütliches Adventsfrühstück und haben die erste Kerze angezündet.

Lichterketten werden aufgehangen, Weihnachtsbäume aufgestellt und alles erstrahlt in einem hellen Glanz.

Auch wir haben s ganz kuschelig und ich haben unsere weihnachtsdeko vom Dachboden geholt und ein bißchen geschmückt.
Gestern hatten wir en gemütliches Adventsfrühstück und haben die erste Kerze angezündet.

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Samstag, 29. November 2008
Happy Thanksgiving-oder die Geschichte vom Truthahn
laudis2008, 05:27h
Alles begann an einem Mittwoch im November im Jahre 8 der neuen Zeit. Zwei Händler leuteten an der Tür eines hübschen kleinen Häuschens in der Willow Street, dessen Nummer unbekannt ist. Die übergaben den Damen des Hauses, die von einer mutigen Woelfin bewacht wurden ein Paket. In diesem Paket befand sich ein Truthahn. Dieser war wenige Tage zuvor unter misterioesen Umstaenden ums Leben gekommen und hatte allerdings einen Organspendeausweis dabei, als man ihn tot vorfand.
Die beiden Damen waren sehr erfreut darüber und legten ihn erst einmal auf Eis, um sich zu ueberlegen, was man am Besten mit ihm tun koennte. Wie das Schicksal es so wollte, stand zufaellig ein großes Fest vor der Tuer.
Nach einer Nacht kamen die beiden Damen wieder in die Kochstube und nahmen den Vogel aus dem Eis und nahmen sich seiner an.

Nur das Beste sollte ihm widerfahren. Die Woelfin begleitete die Prozedur auf Schritt und Tritt, so dass nichts schief gehen konnte.

Etwas frisches Quellwasser, bestes Oel vom Mittelmeer, Fruechte, gesundes Gemuese und erlesene Kraeuter bekam er mit auf den Weg in den Ofen. (Dieser Ofen wird in dieser Geschichte noch eine tragende Rolle spielen.)



Schon wenige Stunden spaeter hatte sich sein Aussehen drastisch veraendert und auch seine Körperspannung nahm die gewuenschte Qualitaet an.
Nach einer kurzen Pause, die die Damen den lieben Kleinen widmeten, gaben sie dem Truthahn noch ein mal so richtig Zunder und schon ward es getan. Die Zutaten waren bereit, der Tisch gedeckt und geschmueckt

und die Familie versammelte sich hungrig an dieser Tafel.

Die "lieben Kleinen" fanden jedoch, dass es moralisch nicht vertretbar ist, den Organspendeausweis des Vogels zu mißbrauchen und verweigerten jegliche Nahrungsaufnahme. Das machte die Damen sehr traurig.

Nachdem der Nachwuchs den Schlaf der Gerechten schlief, unternahmen die Damen und der Herr des Hauses einen zweiten Versuch das Mahl zu verspeisen und zu genießen. Zum Glueck gelang es dieses Mal.
Satt und zufrieden fuehrten sie so manche angeregte Konversation. Der Abend nahm seinen Lauf und die reichlichen Ueberreste der Speisen sollten sie noch am naechsten Tag erfreuen. Hierzu lagerten sie das Gefluegel in seinem Palast (Braeter) im (bereits erwaehnten) Ofen und gingen zu Bett.
Tags darauf unternahmen die Damen einen ausgedehnten Spaziergang mit den lieben Kleinen im Schutz der Woelfin

auf den naheliegenden Laendereien des Prospect Parks.

Alle genossen es sehr.

Die Sonne schien und die Stimmung war ausgelassen. Muede von der vielen frischen Luft, gingen die Kleinen bald zu Bett und die Damen machten sich mit Freude daran, den Vogel zu befreien, um sich ein weiteres Mal an ihm laben zu können.
Doch was war das?!? Ein sueß-saeuerlicher Geruch umfing ihre feinen Nasen, als sie das Dach des Gefluegelpalastes anhoben. Und da fiel es ihnen ein. Dieser besagte Ofen hatte ein Geheimnis. Er wurde niemals kalt. Durch eine geheime Flamme tief in seinem Inneren, die niemals, wirklich niemals, erlischt hat er die Speisen verdorben und zu einer biologisch-oekologiscihen Geheimwaffe (Alles Bio, ne!*) umgewandelt. Die Erkenntnis, dass es sich nun nicht mehr um eine Koestlichkeit, sondern um ein Desaster handelte, traf die Damen wie ein Schlag.
Enttaeuscht trennten sie sich von ihrem (geschaetzen) Freund, dem Vogel.
Ein nahezu fleischfreies Abendessen, hauptsaechlich bestehend aus Gemuese folgte. Der Herr des Hauses nahm es gelassen hin und schloß sein Mahl mit einem geheimnissvollen Brotaufstrich ab, welches sich Supercrema gianduja nennt.
Die Moral von der Geschicht: Vergiss die geheime Flamme des Ofens nicht!
Und die Damen, die lieben Kleinen, die Woelfin und der Herr des Hauses lernten viel von diesem Truthahn, dem diese Geschichte gewidmet ist.
* organic, antibiotic free, hormon free, preservative free, grass feeded (hi, hi, hi)
Die beiden Damen waren sehr erfreut darüber und legten ihn erst einmal auf Eis, um sich zu ueberlegen, was man am Besten mit ihm tun koennte. Wie das Schicksal es so wollte, stand zufaellig ein großes Fest vor der Tuer.
Nach einer Nacht kamen die beiden Damen wieder in die Kochstube und nahmen den Vogel aus dem Eis und nahmen sich seiner an.
Nur das Beste sollte ihm widerfahren. Die Woelfin begleitete die Prozedur auf Schritt und Tritt, so dass nichts schief gehen konnte.

Etwas frisches Quellwasser, bestes Oel vom Mittelmeer, Fruechte, gesundes Gemuese und erlesene Kraeuter bekam er mit auf den Weg in den Ofen. (Dieser Ofen wird in dieser Geschichte noch eine tragende Rolle spielen.)



Schon wenige Stunden spaeter hatte sich sein Aussehen drastisch veraendert und auch seine Körperspannung nahm die gewuenschte Qualitaet an.
Nach einer kurzen Pause, die die Damen den lieben Kleinen widmeten, gaben sie dem Truthahn noch ein mal so richtig Zunder und schon ward es getan. Die Zutaten waren bereit, der Tisch gedeckt und geschmueckt

und die Familie versammelte sich hungrig an dieser Tafel.

Die "lieben Kleinen" fanden jedoch, dass es moralisch nicht vertretbar ist, den Organspendeausweis des Vogels zu mißbrauchen und verweigerten jegliche Nahrungsaufnahme. Das machte die Damen sehr traurig.

Nachdem der Nachwuchs den Schlaf der Gerechten schlief, unternahmen die Damen und der Herr des Hauses einen zweiten Versuch das Mahl zu verspeisen und zu genießen. Zum Glueck gelang es dieses Mal.
Satt und zufrieden fuehrten sie so manche angeregte Konversation. Der Abend nahm seinen Lauf und die reichlichen Ueberreste der Speisen sollten sie noch am naechsten Tag erfreuen. Hierzu lagerten sie das Gefluegel in seinem Palast (Braeter) im (bereits erwaehnten) Ofen und gingen zu Bett.
Tags darauf unternahmen die Damen einen ausgedehnten Spaziergang mit den lieben Kleinen im Schutz der Woelfin
auf den naheliegenden Laendereien des Prospect Parks.

Alle genossen es sehr.

Die Sonne schien und die Stimmung war ausgelassen. Muede von der vielen frischen Luft, gingen die Kleinen bald zu Bett und die Damen machten sich mit Freude daran, den Vogel zu befreien, um sich ein weiteres Mal an ihm laben zu können.
Doch was war das?!? Ein sueß-saeuerlicher Geruch umfing ihre feinen Nasen, als sie das Dach des Gefluegelpalastes anhoben. Und da fiel es ihnen ein. Dieser besagte Ofen hatte ein Geheimnis. Er wurde niemals kalt. Durch eine geheime Flamme tief in seinem Inneren, die niemals, wirklich niemals, erlischt hat er die Speisen verdorben und zu einer biologisch-oekologiscihen Geheimwaffe (Alles Bio, ne!*) umgewandelt. Die Erkenntnis, dass es sich nun nicht mehr um eine Koestlichkeit, sondern um ein Desaster handelte, traf die Damen wie ein Schlag.
Enttaeuscht trennten sie sich von ihrem (geschaetzen) Freund, dem Vogel.
Ein nahezu fleischfreies Abendessen, hauptsaechlich bestehend aus Gemuese folgte. Der Herr des Hauses nahm es gelassen hin und schloß sein Mahl mit einem geheimnissvollen Brotaufstrich ab, welches sich Supercrema gianduja nennt.
Die Moral von der Geschicht: Vergiss die geheime Flamme des Ofens nicht!
Und die Damen, die lieben Kleinen, die Woelfin und der Herr des Hauses lernten viel von diesem Truthahn, dem diese Geschichte gewidmet ist.
* organic, antibiotic free, hormon free, preservative free, grass feeded (hi, hi, hi)
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Betty zu Besuch in Ny
laudis2008, 04:43h
Seit Dienstag sind Betty und das Mathildchen zu Besuch .
Beide haben den ersten Jet Lag prima überwunden und nun heißt es die große Stadt zu erobern.
Die Babies fühlen sich sehr wohl miteinander und sind am Abend immer schön müde gespielt..:-))


Beide haben den ersten Jet Lag prima überwunden und nun heißt es die große Stadt zu erobern.
Die Babies fühlen sich sehr wohl miteinander und sind am Abend immer schön müde gespielt..:-))


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